Bei mod wollen wir, dass unsere Mitarbeiter ihre Potenziale voll ausschöpfen können. Deshalb fördern und motivieren wir sie, ihre beruflichen Interessen zu verfolgen und sich weiterzubilden. So bieten wir unseren Kunden stets höchste Professionalität auf dem neuesten Stand der technischen Entwicklungen und unseren Mitarbeitern die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln – mit Spaß und Lust auf den Job bei der Arbeit zu sein, so soll es sein!
Timo Schäfer berichtete bereits im letzten Jahr ausführlich über das Pentesting und gab Einblicke in diese komplexe und wichtige Thematik.
DOCH WIE IST ER DA EIGENTLICH ZU GEKOMMEN ?
Timo Schäfer erzählt seine Geschichte „Vom Systemadministrator zum Experten für Pentesting“:
MEIN EINSTIEG
Als IT Security Engineer bin ich seit 2016 bei der mod. Mein damaliger Teamleiter – heute Mitglied der Geschäftsleitung und gesamtverantwortlich für die Sparte IT-Security – brachte mich 1. auf die Pentester-Idee und 2. damit in Kontakt. Ich ließ mich anstecken von der Begeisterung und der Vielfalt des Pentesting – darüber musste ich einfach mehr wissen. Und man ließ mich darüber mehr wissen.
mod bietet regelmäßig schon seit Jahren sogenannte Hacker-Workshops an. Die Teilnehmer lernen das Verständnis und Bewusstsein für IT-Security und essentielle Grundlagen des Pentesting. Ich durfte dabei sein – und das fand ich ziemlich gut! Denn ich werde ernst genommen mit der ersten Idee, mich mit dem Pentesting näher zu beschäftigen.
Das Ergebnis? WEITER GEHT’S, es hat mich gepackt!
ZIELE SETZEN UND VERFOLGEN
Das Timing war perfekt – das Mitarbeitergespräch stand an. Ich wusste, es ist die Gelegenheit, mein Ziel ernsthaft zu verfolgen und gemeinsam mit meinem Chef einen Masterplan für die Zielerreichung festzulegen. Das Erlangen des Zertifikats als Offensive Security Certified Professional (OSCP) stand auf dem Plan – und das bedeutete: LERNEN, auch neben der Arbeit. Aber so habe ich es gewollt! DAS ist mein ZIEL!
DER WEG ZUM ZIEL
Die persönliche Herausforderung: das Programm war ONLINE.
SUPER – für die Flexibilät, bedingt jedoch enorm viel Selbstdisziplin und Struktur im Tagesgeschäft.
So ist bei mod die Linie: mod übernimmt die vollen Kosten der Weiterbildungsmaßnahmen und stellt alles an erforderlicher Technik zur Verfügung, das ist bei mod normal. ABER dass ich bezahlte Freistellung zum Lernen bekomme – DAS ist schon außergewöhnlich und half mir sehr, nebenberuflich diese Qualifikation zu schaffen.
Und etwa ein Jahr später hatte ich es in der Hand:
UND JETZT?
Jetzt beschäftige ich mich mit dem nächsten Entwicklungsschritt und habe Lust auf das Zertifikat „Offensive Security Web Expert (OSWE)“. Unsere Mitarbeitergespräche stehen brandaktuell wieder auf der Agenda und da heißt es wie jedes Jahr: ZIELE SETZEN UND VERFOLGEN!
„Wer IT mit seiner Vielfalt liebt und lebt und wer nicht stehen bleiben möchte, wer sich mitunter auch querentwickeln möchte und zudem Spaß daran hat, mit dem Kunden gemeinsam zu arbeiten, wem ein tolles Teamplay und Betriebsklima ebenso wichtig ist wie die IT, der ist bei mod genau richtig.“
Timo Schäfer