Wer kennt sie nicht – die Bilder, die gerade vielleicht sogar die Welt bewegen. Und dieses Mal von uns nicht weit weg!
In kürzester Zeit verändert sich alles – und zwar mit voller Wucht. Wenn das eigene Zuhause vom Wasser mitgerissen wird, wenn Andenken aus dem Leben für immer verschwinden, wenn Angst um Familie, Freunde, Nachbarn unerträglich groß ist, wenn es nicht alle geschafft haben – WAS MACHT DAS MIT EINEM? Wir wissen es nicht. Wir sind erschüttert über die Bilder, die wir sehen – wir denken an die, die betroffen sind.
GEMEINSAM STARK Wenn es drauf ankommt, wird zusammengehalten. Das wiederum sind Bilder, die uns beeindrucken: Diese außerordentliche Hilfsbereitschaft vor Ort. Chapeau! Respekt! Allen, die vor Ort mit anpacken: Feuerwehren aus nah und fern, THW, Bundeswehren – und nicht zuletzt den freiwilligen Helfern, die sich aufgemacht haben. Aufgemacht haben mit Schaufeln und Treckern, aufgemacht haben, um irgendwie Herr der Massen an Sachspenden zu werden, aufgemacht haben, um einfach Freunden, Bekannten und Fremden zu helfen.
WENN ES DRAUF ANKOMMT, HALTEN WIR ZUSAMMEN – das WENIGSTE, was wir tun können, ist einen Beitrag aus der Ferne leisten. Lasst uns Mitarbeiter, die beispielsweise über die Feuerwehr oder andere freiwillige Organisationen gebraucht werden, unbürokratisch und kurzfristig freistellen. In Notsituationen füreinander da sein, sich darauf verlassen können, dass jemand da ist, im Großen wie im Kleinen, in der Wirtschaft wie im Privaten – ist es nicht DAS, was uns ausmacht und DAS, was zählt ?
Wir ziehen unsere Weihnachtsspende vor und verdoppeln den Betrag. Jeder EUR zählt für die, die in Not sind. Vielleicht ist das eine Idee, die sich aufzugreifen lohnt.