Ausbildungsabschluss 2021 bei mod: Auch auf Abstand immer eng verbunden

 

Schon zum zweiten Mal beendeten Azubis ihre Ausbildung bei mod unter Pandemiebedingungen. Zwei von ihnen, Janne Ole Hennigs und Dhiwagaran Parthiban, haben uns von ihren Erfahrungen berichtet. Am 1. August 2018 war Ausbildungsbeginn, im Juli 2021 schlossen sie ihre Ausbildung als Fachinformatiker erfolgreich ab. Seit August sind sie fest bei mod angestellt.

Umbrüche und Kontinuität

Wir sind neugierig, wie sie die letzten drei Jahre erlebt haben. Janne erzählt: „Der Anfang war noch vor Corona, also alles ganz normal. Im ersten Ausbildungsjahr haben wir alle Abteilungen im End-User-Support durchlaufen. So lernten wir nicht nur alle Arbeitsbereiche, sondern auch die meisten Kollegen gleich kennen.“  Dhiwagaran ergänzt: „Cool war, dass wir zu Beginn eine Schulung zum Umgang mit Kunden am Telefon oder im direkten Kontakt machen konnten. Das hat mir während der gesamten Ausbildung ziemlich geholfen. Mir als eher introvertierten Typen hatte es zuerst etwas Angst gemacht, dass wir von Anfang an direkt mit Kunden zu tun hatten. Außerdem haben wir Azubis uns untereinander noch viel besser kennengelernt.“

Der enge Kontakt im Team erleichterte für beide auch den plötzlichen Wechsel ins Homeoffice im März 2020. Janne erinnert sich: „Zuerst fiel es mir schon schwerer, andere virtuell anzusprechen. Jemanden im gleichen Zimmer schnell zu fragen, ist doch einfacher. Aber das gab sich ganz schnell. Außerdem waren wir ja sowieso durch regelmäßige Online-Meetings mit der Abteilung und tägliche Einzelgespräche mit unseren Mentoren im engen Austausch.“ Dhiwagaran war aufgrund seiner Aufgaben weiterhin die meiste Zeit direkt vor Ort, aber auch für ihn war es merkwürdig, plötzlich fast allein zu arbeiten. „Der persönliche Kontakt im Büro mit den anderen hat schon gefehlt. Aber es hat echt geholfen, dass bei mod eine super Arbeitsatmosphäre herrscht und alle zusammenhalten. Es gibt immer jemanden, der ein offenes Ohr hat, auch wenn mal etwas nicht so läuft.“

Silke Junge, HR-Referentin, betreut die Azubis bei mod. Sie ist begeistert, wie gut sich die Azubis auch in diesem Jahrgang eingebracht und entwickelt haben. „Die letzten Monate waren für alle nicht einfach. Aber ob nun im Homeoffice oder vor Ort, die Azubis haben super mitgemacht. Wir freuen uns, dass wir auch in dieser Situation immer für sie da sein und sie eng unterstützen konnten.“ Während der gesamten Ausbildung haben die Auszubildenden in jeder Fachabteilung einen Mentor an ihrer Seite, im ersten Jahr zusätzlich noch einen Buddy aus dem zweiten oder dritten Lehrjahr. Jeder Azubi wird von Anfang an eng eingebunden. Denn mod bildet aus, um zu übernehmen.

So läuft die Ausbildung bei mod

mod bildet in jedem Ausbildungsjahr bis zu sechs Azubis in Einbeck und einen weiteren am Standort in Kassel zu Fachinformatikern/-innen für Systemintegration oder Daten- und Prozessanalyse aus. Im ersten Jahr durchlaufen die Azubis die verschiedenen Abteilungen im End-User-Support und lernen so die einzelnen Bereiche und Arbeitsgebiete kennen. Im zweiten Jahr wechseln sie nacheinander durch die verschiedenen Fachteams in den End User Services, Digital Workplace Services und IT Security Services, um sich dann im dritten Jahr für eines der Fachteams zu entscheiden und hier auch eine Projektarbeit anzufertigen.

Zum Schluss wollen wir von Janne und Dhiwagaran noch wissen, warum man sich für eine Ausbildung bei mod entscheiden sollte. Janne: „Es ist einfach ein super Betriebsklima hier. Ein junges Team, die Hierarchien sind flach und die Wege kurz. Für jede Frage findet man einen Ansprechpartner.“ Dhiwagaran betont, dass ihm die Betreuung und das breite Themenspektrum von mod als IT-Dienstleister so gut gefällt: „Alle sind hier geduldig, man kann alles lernen, was man will. Vor allem muss man nicht wie ich ein Super-Nerd sein, wenn man hier ankommt. Man braucht kein riesiges Vorwissen, man braucht nur das Interesse und die Bereitschaft zu lernen.“

Wer Interesse bekommen hat:  JETZT BEWERBEN FÜR 2022
Ausbildungsbeginn ist am 1. September 2022.

Weitere Fragen beantwortet Silke Junge gern.

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